Therapieformen
Viele Wege, ein Ziel: Gesundheit
Als naturheilkundliche Heilpraktikerin kann ich auf eine Vielzahl von Therapieformen zurückgreifen. In meiner Praxis kommen regelmäßig Schüssler Salze, Bachblüten, Komplexhomöopathie, Neuraltherapie und Ernährungsberatung zum Einsatz. Meine Schwerpunkte liegen zudem auf folgenden Therapieformen:
Schmerzakupunktur nach der Balance-Methode
Diese Akupunktur-Methode nach Dr. Tan geht davon aus, dass sich bestimmte Meridiane gegenseitig balancieren und ausgleichen können, wenn eine Störung im Meridianverlauf vorliegt.
Es können sowohl Schmerzen am Bewegungsapparat, als auch der inneren Organe und Nerven behandelt werden.
Im Gegensatz zur traditionellen chinesischen Medizin, die von der WHO anerkannt wird, erfährt die Akupunktur nach Dr. Tan keine Anerkennung durch die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt.
Dorn-Therapie
An dieser Stelle bin ich verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass es sich um ein komplementärmedizinisches Verfahren handelt, das von Nichtärzten entwickelt wurde. Wissenschaftliche valide Studien zur Wirksamkeit liegen nicht vor.
Nähere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
https://dorn-methode-therapie.de/
Schröpfen
Schröpfen ist eines der ältesten Naturheilverfahren. Dabei wird durch Aufsetzen der Gläser auf der Haut ein Unterdruck erzeugt, der Durchblutung, Lymphfluss und Stoffwechselleistung verbessert. Das nimmt nicht nur Einfluss auf verspannte Muskulatur in der betreffenden Region, es fördert auch die Entgiftungsleistung des gesamten Organismus. Die so genannten Schröpfzonen am Rücken gelten darüber hinaus als Reflexzonen, die mit inneren Organen und Organsystemen in Verbindung stehen. Schröpfen ist sehr vielfältig einsetzbar.
Der Gesetzgeber verpflichtet Heilpraktiker darauf hinzuweisen, dass das Schröpfen wissenschaftlich als Therapie nicht anerkannt ist. Beweise für die Wirksamkeit seien nicht ausreichend erbracht worden.
Augendiagnose
Die Augendiagnose gibt Hinweise auf die Konstitution eines Menschen und die daraus resultierenden Auffälligkeiten und Neigungen zur Entwicklung bestimmter Störungen.
In der Augendiagnose geht man davon aus, dass sich der gesamte menschliche Organismus in der Iris widerspiegelt. Die Iris ist in bestimmte Zonen unterteilt, die Organen zugeordnet sind. Die Erkenntnisse, die bei der Betrachtung der Iris gewonnen werden, bestimmen maßgeblich das individuelle Therapiekonzept.
Ich bin verpflichtet darauf hinzuweisen, dass die Augendiagnose von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt wird.
Darmdiagnostik und -therapie:
Der Darm ist mit vielen Mikroorganismen besiedelt, die in einer wechselseitigen Abhängigkeit mit ihrem Wirt (dem Menschen) leben. Es ist ein fein aufeinander abgestimmtes System, dessen Störung vielfältige Beschwerden hervorrufen kann. Dabei sind es oft nicht nur Darmbeschwerden, auch Infektanfälligkeiten, Allergien, Hauterkrankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen können Symptome einer Dysbiose sein. Durch gezielte Diagnostik und individuelle Therapie wird regulatorisch eingegriffen.
Auch hier muss ich darauf hinweisen, dass die naturheilkundliche Vorgehensweise von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt wird.
Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.
Christian Morgenstern